Gott sei Dank

… sind das nicht meine Kinder. 😀

WWR 2010 023

Vor lauter Matsch sind sie nicht mehr zu erkennen. 😉 (Nur deswegen veröffentliche ich hier mal Bilder von anderen Kindern.)

Sie rutschten nach dem Weißwurstrennen die Abfahrt in den Burggraben hinunter. Knappe 1,5h zuvor sind wir dort mit dem Fahrrad runter gefahren. Die Eltern der Kinder nahmen es mit Humor.

Grüße

W.

3 Gedanken zu “Gott sei Dank

  1. ja, das habe ich mir auch gedacht. was für dreckbären …
    … aber die pappen und mammen die sich dort mit dem
    rad runtergetürzt haben sahen auch nicht viel besser aus 😉

  2. Aber bitte! Das ist der Schlossgroobe (von mir aus noch Schlossgraben), niemalsnienicht ein Burggraben 🙂

    PS. Freue mich schon auf denselbigen bei Schnee oder purem Eis in den Weihnachtsferien! Abfahren bis die Füsse abfrieren.

  3. Ich kenne da einen, der mit seinem Freund Knut-Eric in jedem Schlammloch und jeder Modderpfütze gesessen hat. Da half manchmal nur noch in der Waschküche mit dem Schlauch abspritzen. Nun ist dieser Mensch inzwischen 37 Jahre alt und braucht für seine Schlammbäder als Alibi das Fahrrad.
    Mit fröhlichen Grüßen MamaUta

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.