„Schwarz riecht gut, braun stinkt nach Scheiße!“
Sehr treffende Aussage.
Grüße
W.
Vor dem Start verbreitete sich eine gewisse angespannte Grundstimmung
Die letzten Kleinigkeiten wurden gerichtet und danach erfolgte die Fahrerbesprechung mit anschließender Segnung.
Für alle, die hier fleißig mitlesen, dürfte Nudelsalate ein Begriff sein.
Andre versuchte sich als Einzelstarter.
Eine halbe Stunde vor dem Start fand sich der erste Fahrer am Start ein:
Kurze Zeit später tauchten immer mehr Fahrer auf und auch unser Startfahrer Thomas stellte sich auf, um eine günstige Position zu erlangen.
Ganz weit vorne hat sich Bernd zwischen die schnellen Leute gemogelt.
In der Wechselzone machte sich nach nach ca. 22 Minuten gespannte Erwartung breit: wo befindet sich der Startfahrer? Wann kommt er endlich in das Ziel? Liegen wir gut in der Zeit?
Schön war das Abstecken des Zielbereichs in Bahnen. Dadurch war es sehr gut möglich, den eigenen Mann in den letzten Kurven zu beobachten und sich vorzubereiten.
Die Einzelstarter hatten ihren eigenen Verpflegungsbereich. Hier sehen wir Keili bei seiner Lieblingsbeschäftigung: dynamisch beim Essen aussehen.
Tinchen im GA1 „Racing am Limit“-Trikot
Rico beim Einfahren in die Wechselzone
Tinchen und Christine bei der Verpflegung (Einzelstarterinnen!)
Im Fahrerlager ging es derweil lustig zu: Hier sehen wir Bambi bei den ersten Flugversuchen. Fliegen ist ganz einfach, Du musst nur neben die Erde springen.
Kleine Besprechung zwischendurch.
Gegen 18.00 Uhr war ich mit meinen Runden durch und konnte Bambi aus dem Biergarten heraus viel Erfolg bei seinen beiden letzten Runden wünschen. Das Zuprosten mit Hefe hätte ich mir aber sparen sollen, es demoralisierte etwas zu arg.
Der unglaubliche Nachbar und sein Mitfahrer Nudelsalat.
Viele zufriedene und glückliche Gesichter; so soll es sein.
Vielen Dank nach Külsheim für das sehr schöne, sehr gut organisierte Rennen.
Grüße
W.