Ich hatte in den ersten beiden Runden beim 12 h Rennen in Külsheim eine Helmkamera auf. Nun ist der Film dazu fertig. Da YouTube wegen der Musik bezüglich GEMA gemeckert hat, ist der komplette Ton verschwunden und irgendein seltsames anderes Lied unterlegt worden.
Man kann aber nun hoffentlich einen Eindruck gewinnen, wie die Strecke verlief.
Grüße
W.
Grüße
W.
Die 12 Stunden von Külsheim waren für mich mal wieder nur 9,5. Danach taten mir Rücken und Füße so weh, dass ich aufgehört habe. Das gesteckte Ziel hatte ich erreicht und noch einen Stundenwein im Sprint gegen Ramin gewonnen.
Nach Külsheim ist vor Külsheim!
Schön war es. Tolle Stimmung.
Michael hat seiner letztjährige Katastrophenabfahrt 5 Mal gezeigt, wo der Bartel den Most holt.
Die Darmstädter waren leider schon weg, als ich aufgehört habe.
Phil ist 190km SSP gefahren und Rene wurde mit seinen 200km auf dem SSP Kona 5. bei den Einzelstartern.
Thomas, Rolf und Christoph (?) haben in ihrer Klasse den Sieg errungen.
Glückwunsch.
Grüße
W.
Ich habe mich, wie versprochen, in die Wurstpelle eingepackt und bin drei Runden Rad gefahren. Gut war es nicht, Letzter bin ich aber auch nicht geworden.
Vor dem Start die nervöse Presswurst
Presswurst am Start
Presswurst ist nicht scharf
Kurvenpresswurst
Kurz vor dem Ziel
Was soll ich dazu schreiben? War schon ein Erfahrung, alleine gegen die Uhr zu fahren. Ich war vorher nervös wie Hund und fühlte mich in dieser Pelle wahnsinnig unwohl. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl schneller damit fahren zu können. Es tat wahnsinnig weh, in diesen hohen Pulsbereichen zu fahren und noch drei Mal den Hupsel mit dieser elendig langen Übersetzung hochzudrücken. Im Nachhinein hat es aber Spaß gemacht.
Vielleicht lag es ja daran, dass ich ein paar Leute überholen konnte.
Oder vielleicht bin ich doch einfach manchmal seltsam. 😉
Grüße
W.
Es folgt eine Anmerkung:
Meine C. meint, dass der Zahnfee beim Anschieben am Start mehr Agilität und Energie ausstrahlen würde als ich. Recht hat sie. Ich habe mich wie beim Katapultstart auf einem Flugzeugträger gefühlt. Wahrscheinlich wäre ich ohne zu treten bis an den Hupsel gerollt.
Anm.:
Das umfangreiche Fotomaterial kommt unter Anderem aus der Fotogalerie des TV-Dittigheim. Vielen Dank an die zahlreichen Fotografen.
Manchmal kann man jahrelang dieselbe Strecke fahren und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. In Mondfeld steht in einer Nische an einem frisch renovierten Haus ein Johannes von Nepomuk.
Und als wir die Bilder gemacht haben, haben wir uns das erste Mal umgedreht und einen genaueren Blick auf die etwas versteckt liegende Mondfelder Kirche geworfen.
Sehr überraschend.
Gut hat mir auch die kleine Tür neben der Kirche gefallen.
Winzig.
Grüße
W.
Das Mannschaftszeitfahren in Dittigheim ist vorbei und es war richtig spannend.
Die Eingangjäger am Start
Noch konnten sie lächeln
Um 10.00 Uhr starteten in der ersten Gruppe Zahnfee und Tobi, um den direkten Vergleich mit Bernd und Rolf anzutreten. Die beiden Külsheimer starteten furios, gaben mächtig Gas und ließen die beiden Singlespeeder sehr alt aussehen. Die Startgruppe war mit sehr schnellen Teams besetzt, so dass die ersten ins Ziel tröpfelten, als sich unser Team auf die letzte Runde quälte. Die schmerzverzerrten Gesichter von den „1 Gang Jägern“ verhießen nichts Gutes und sie kamen mit einer grandiosen Zeit ins Ziel.
2x1x1=42 in der Kehre
Ein schneller Blick auf den Zielcomputer ergab, dass die beiden Külsheimer drei Minuten schneller gefahren waren. Jan und ich mussten gegen Herbert (den Franken) und Thomas antreten und über drei Minuten aufholen. Theoretisch war es zwar das schwächere Team der Külsheimer, aber dennoch ist Thomas als bärenstarker Superheld vom Weißwurstrennen in Külsheim bekannt und durchaus in der Lage einen auf der Gerade gut durchziehenden Herbert zu Bestzeiten zu führen.
Jan und ich erwischten einen guten Start, dennoch überholte uns das hinter uns startende Team schon in der ersten Runde. In der Spitzkehre verkeilten sich die beiden Radler jedoch und stürzten. Irgendwie konnten wir um die beiden am Boden liegenden Sportler herumzirkeln und setzten unsere Aufholjagd fort.
In den nächsten Runden gab Tobi uns die Zwischenzeiten durch und es sah gar nicht so schlecht aus. Eingangs der fünften und letzten Runde rief uns Tobi zu, dass es wohl langen würde. Jan bat mich darum, einen Tritt auf der Geraden rauszunehmen. So fuhren wir auf den letzten Anstieg zu. Oben angekommen konnte er überhaupt nicht mehr und bat mich darum, weiter die Führung zu übernehmen. Im Ziel angekommen stellte sich heraus, dass wir 2Min 55 Sek vor den beiden anderen Külsheimern lagen. Rein rechnerisch hatte es also nicht zum Sieg gelangt.
Egal: Wir beschlossen den Wetteinsatz bei einer gemeinsamen Feier auf der Brägelhütte zu verfeiern.
Auf dem Bild fehlte leider Thomas
Bei der Siegerehrung kam dann heraus, dass die beiden Singlespeedteams doch rechnerisch geringfügig schneller als die beiden Külsheimer Mannschaften waren. Es war sehr knapp, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es demnächst eine Feier auf der Brägelhütte geben wird.
Hier mit Thomas, aber ohne kompletten Wetteinsatz.
Auf der Urkunde gab es ein aktuelles Bild von uns.
Zeitfahrrad mit Spezialhelm
Dem Veranstalter kann man abschließend zu dieser wunderbaren sehr entspannten Veranstaltung gratulieren. Vielen Dank nach Dittigheim.
Grüße
W.
Grüße
Grüße
W.
53/18
Zeitfahrübersetzung!
Har! Har!
Grüße
W.
Radiaktivmann R. war wieder im Auftrag des St.-Nepomuks unterwegs und ist diesmal in Hilpoltstein fündig geworden.
Eine sehr schöne Statue. Vielen Dank!
Grüße
W.
Hallo,
das MZF nähert sich und es hat sich noch keine Külsheimer Mannschaft angemeldet. Ich gehe mal davon aus, dass Ihr aufgrund der geänderten Modalitäten Schwellenangst habt und schlage deshalb vor, dass Ihr die drei Kästen Bier schon gleich zum MTB-Rennen mitbringt, dann können wir sie am Abend trinken. (Gut gekühlt bitte!)
Vielen Dank und schade, dass Ihr Euch nicht traut
LG
W.
😀