Wenn man bei einer Spiegelreflexkamera das Objektiv verkehrt herum an den Körper hält, entsteht so etwas ähnliches, wie ein Supermakro. Meine ersten Versuche scheiterten fast alle kläglich. Mir ist noch nicht klar, wie nah ich an den Gegenstand muss, um ihn scharf zu bekommen.

Zwei Bilder sehen aber ganz passabel aus:

Es ist kaum zu glauben, aber das erste Bild zeigt einen Pfannkuchen.

Das zweite Bild ist von meiner Handysocke. Hier sieht man genau, wie klein der scharfe Bereich überhaupt ist. Ich werde auf jeden Fall noch ein bisschen üben. Beim diesjährigen Blendewettbewerb lautet eines der drei Themen „Die Welt der kleinen Dinge“. Vielleicht gelingt mir ja ein toller Beitrag.

Grüße

W.