Ich habe mich, wie versprochen, in die Wurstpelle eingepackt und bin drei Runden Rad gefahren. Gut war es nicht, Letzter bin ich aber auch nicht geworden.

Vor dem Start die nervöse Presswurst

Kurz vor dem Ziel
Was soll ich dazu schreiben? War schon ein Erfahrung, alleine gegen die Uhr zu fahren. Ich war vorher nervös wie Hund und fühlte mich in dieser Pelle wahnsinnig unwohl. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl schneller damit fahren zu können. Es tat wahnsinnig weh, in diesen hohen Pulsbereichen zu fahren und noch drei Mal den Hupsel mit dieser elendig langen Übersetzung hochzudrücken. Im Nachhinein hat es aber Spaß gemacht.
Vielleicht lag es ja daran, dass ich ein paar Leute überholen konnte.
Oder vielleicht bin ich doch einfach manchmal seltsam. 😉
Grüße
W.
Es folgt eine Anmerkung:
Meine C. meint, dass der Zahnfee beim Anschieben am Start mehr Agilität und Energie ausstrahlen würde als ich. Recht hat sie. Ich habe mich wie beim Katapultstart auf einem Flugzeugträger gefühlt. Wahrscheinlich wäre ich ohne zu treten bis an den Hupsel gerollt.
Anm.:
Das umfangreiche Fotomaterial kommt unter Anderem aus der Fotogalerie des TV-Dittigheim. Vielen Dank an die zahlreichen Fotografen.



Hab gut gelacht beim durchlesen! „Presswurst ist nicht scharf“
Beste Grüße auch an C., H., C. nach TBB. 😉
Gab es wieder Dosenwurst als Beteiligungsmotivation?
Klar. Momentan futtern wir Presswurst aus Dosen. 😀