Über sieben Brücken?

Nein, es waren keine sieben Brücken in letzter Zeit, aber eine Brücke auf meiner heutigen Tour hat es mir angetan.

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Zwei Baumstämme mit Hölzern dazwischen bilden die Brücke. Leider liegt die Brücke auch noch schief und die Kombination aus Holz und Schnee ist nicht wirklich griffig.

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Ich bin noch ein Stückchen am Ufer entlang, um zu schauen, ob es noch eine Furt gibt. Leider nicht. Deswegen musste ich da drüber.

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Geschafft!

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Ein kleines Stückchen weiter wurde es wieder etwas knifflig.

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Dieses Tal ist wunderschön und sehr aufregend. Der Wanderweg führt noch ein paar Kilometer weiter. Das wird die Aufgabe für die nächste Tour.

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Grüße

W.

Hallo Spammer,

stellt Euch bitte den direkt ins Gesicht gerichteten Mittelfinger meiner rechten Hand vor.

Selbstverständlich wird kein einziger Kommentar freigeschalten, der für potenzsteigernde Mittel wirbt, völlig am Thema vorbei kommentiert oder sich mit irgendwelchen anderen Quatsch beschäftigt.

Ansonsten können die kleinen sehr bescheuerten Programme, die dafür verantwortlich sind, gerne weiter ihren Mist verzapfen. Die Versuche sind so plump und armselig, dass man schon ein geistig minderbemittelter Idiot sein muss, um darauf reinzufallen.

Keine Grüße

W.

Heiligabendausfahrt

Zur Heiligabendausfahrt hatte sich am Nachmittag des 24.12. ein stattliches Trüppchen vom Platz vor dem heimischen Baum loseisen können. So traf man sich an gewohnter Stelle. Die meisten mit Rad. Marco und Bambi ohne. Sie sollten die Versorgung der Truppe mit warmen und kalten Getränken sicherstellen.

So fuhr man über Dittigheim, streifte den Fuß des Höhbergs und bog dann ins Taubental ein. An der Weggabelung vor dem ehem. Truppenübungsplatz wurde einen erste Rast gemacht.
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Heiligabendausfahrt 2012
Danach ging es zum ersten, mit dem PKW erreichbaren, Versorgungspunkt, an dem schon Marco und Bambi mit Glühwein, Bier und Cola auf uns warteten.
Heiligabendausfahrt 2012
Heiligabendausfahrt 2012

Heiligabendausfahrt 2012
In der strahlenden Sonne ließen wir es uns gut gehen.

Es war außerordentlich warm für diese Jahreszeit. Einige Teilnehmer trugen sogar kurze Hosen.

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Heiligabendausfahrt 2012

 

Weiter ging die Fahrt durch Wald und Flur zum Hamberg, um, wie die letzten Jahre schon fast traditionell, an der Rektorskapelle zu enden.

Insgesamt war es eine für Heiligabend eine recht sportliche Ausfahrt mit knapp an die 30km und ettlichen Höhenmetern.

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Heiligabendausfahrt 2012
Johannes hatte wieder seine Klapp-Krippe mitgebracht und so kam trotz sommerlicher Temperaturen langsam Weihnachtsstimmung auf.

Heiligabendausfahrt 2012

Heiligabendausfahrt 2012

Viele Grüße vom Zahnfee.

Ein frohes neues Jahr 2013

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Nun dürfte auch der Letzte in das neue Jahr hineingerutscht sein. Wir wünschen Allen ein frohes neues Jahr, Gesundheit und Zufriedenheit.

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Blick vom Balkon

Das letzte Jahr hat uns nach Prag gewirbelt und war unglaublich spannend und herausfordernd. Viele Freunde haben uns dabei geholfen und unterstützt. Vielen Dank dafür!

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Dieses Jahr werden bei den Familien von Zahnfee und Bambi unglaubliche und wunderschöne Veränderungen anstehen. Das ist einfach wunderbar.

Grüße

W.

Würzburger Weihnachtsmarkt und Nepomukstatue in der Würzburger Heinestraße

Gestern fuhren wir mit der Mountainbikegruppe auf den Würzburger Weihnachtsmarkt.

Unüblich starteten wir schon um 11 Uhr, um zunächst über das Teufelsloch die Tauberbischofsheimer Gemarkung zu verlassen. Eine kurze Rast wurde gemacht, um das dortige „Mord-Kreuz“ zu betrachten.
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Kurz oberhalb von Großrinderfeld halfen wir noch einem festgefahrenen Holzgespann zurück auf den rechten Weg, bevor wir dann in Richtung Guttenberger Forst aufmachten.
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Über das alte Schloß gelangten wir zum Guttenberger Forsthaus und von dort weiter zur Autobahnunterführung der A3. Unser erstes Etappenziel war erreicht und wir konnten über die „Würzburger Trailorgie“ letztendlich bis Höchberg auf Singletrails weiterfahren.

Als wir in Höchberg ankamen, stand jedem Pedalritter ein breites Grinsen im Gesicht.Über die innerstädtischen Radwege gelangten wir auf den Würzburger Weihnachtsmarkt. Glühwein, Weihnachtsbier und Bratwürste halfen uns, unsere Kraftreserven schnell wieder aufzufüllen.
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Der uns begleitenden Jugend zeigten wir am Seitenportal der Marienkapelle, wie es mit der „Unbefleckten Empfängnis“ sich seinerzeit so zugetragen hatte,

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und dann mussten wir uns aber sputen, da wir noch den Zug nach Hause erreichen wollten. Trotzdem machten wir noch einen kurzen Abstecher in die Heinestraße, denn dort trohnt über einer Hofeinfahrt eine sehr imposante Statue des hl. Nepomuk, welche der PrinzKnolf noch nicht in seinem Verzeichnis hier hatte 🙂 .
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Mit dem Zug ging es zurück ins Taubertal.

Morgen gehts dann um 13.00 Uhr zu Weihnachtsausfahrt.

Bis dahin viele Grüße vom Zahnfee.

 

 

Weißwurstrennen 2012

Eigentlich wollte ich auch einen langen Artikel über das Weißwurstrennen in Külsheim schreiben. Zahnfee hat dann aber, weil ich so lange gebraucht habe, einen wunderbaren Artikel geschrieben, dem nichts hinzuzufügen ist. Vielen Dank!

Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass man in Külsheim immer vorsichtig sein muss, wenn es heißt: die Strecke wird einfacher. Das hat mich zum Beispiel dazu veranlasst, den etwas längeren Gang auf dem Singular zu lassen. Diese Entscheidung habe ich bitter bereut. Die Steigungen waren damit kaum fahrbar. Nicht nur, dass wie Zahnfee es schon beschrieben hat, der Hinterreifen irgendwie die doppelte Strecke zurück legte, sondern, dass ich an manchen Stellen einfach die Kurbel nicht mehr herum gebracht habe.

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Die Unterquerung des Baggerarms war ein richtiges Highlight.

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Und zauberte manches Grinsen ins Gesicht.

Ein großes und dickes Dankeschön geht nach Külsheim. Der kleine Verein leistet mit dem Rennen Großes.

Grüße

W.

Samstagstour im Schnee

Wie jedes Jahr in der Adventszeit sind die hiesigen Weihnachtsmärkte das erstrebte Ziel der MTB-Gruppe. Nachedem es am ersten Adventswochenende nach Impfingen ging, sollte es an diesem 2. Adventssamstag nach Werbach auf Gregors adventliches Hoffest gehen.

Wir trafen uns an unserem gewohnten Treffpunkt, es hatte nachts zuvor geschneit und uns strahlte die Sonne entgegen.
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Kurz nach zwei Uhr starteten wir von dort und nun sollte es über die Toskana
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und den Hunsenberg

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nach Werbach und Böttigheim gehen.

Mit neun Bikern waren wir ein recht großes Trüppchen, angesichts der eher eisigen Temperaturen.

In Werbach fuhren wir die Mähle hoch.
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Dort kamen wir an einem Schild vorbei, dessen Bedeutung sich uns leider verschloss:
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Weiter ging es über das Wormental
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in Richtung Böttigheimer Hutzelkreuz.

 

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Von dort fuhren wir oberhalb von Niklashausen wieder in Richtung Werbach. – Nur nahmen wir diesmal einen Weg weiter unterhalb als sonst üblich und staunten baff, als wir am Niklashäuser Nationalfels standen.
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Wahrscheinlich außerst freiwillig erbaut, wie man dem Entstehungsdatum entnehmen kann.
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Weiter ging es durch die Hardt
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nach Werbach, wo wir uns auf Gregors adventlichem Hoffest bei Kesselfleisch und Glühwein stärkten.
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Dem Strahlen der Gesichter zu entnehmen, scheint es den Leuten gefallen zu haben.

Nächsten Samstag gehts dann auf den Tauberbischofsheimer Weihnachtsmarkt und am Samstag vor dem 4. Advent nach Würzburg.

Viele Grüße vom Zahnfee

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Zum diesjährigen Weißwurstrennen meldeten sich sage und schreibe 8 Singlespeeder an.

Passend zu den Würsten trug auch die Natur an diesem Morgen weiß und demensprechend witzig schien die Veranstalung dann zu werden.

Die Strecke war deutlich modifiziert aber aufgrund der Witterung wieder gewohnt schwer. Hier haben sich die Külsheimer Rasdsportler mal wieder nicht lumpen lassen und einen wirklich tollen Kurs abgesteckt.

Pünktlich nach dem 11Uhr-Läuten fiel der Starschuss und das Teilnehmerfeld sprintete los, in die erste von für die meisten letztendlich 4 Runden.
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Nachdem die Bauarbeiter, die zwischen Külsheim und Eiersheim eine neue Wasserleitung verlegen, ihren Bagger mitten auf der Rennstrecke abgestellt hatten, nutzte die Rennleitung dies kurzerhand und baute eine kleine Schikane zwischen Schaufel und Kette ein.

In der ersten Runde fuhr sich das ganze Terrain noch recht gut, zwar waren die aßphaltierten Streckenabschnitte etwas rutschig, die frisch beschneiten Feldwege ließen sich aber sehr gut und mit dem nötigen Gripp fahren.

Auch die lange Bergauf-Passage war griffiger als vermutet und so konnte ich mich kurz hinter Phil einreihen, um mir mit ihm ein heftiges Gefecht um den vierten Platz in der Singlespeedwertung zu liefern.

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Rolf, Bambi und der Harmonica-Doc folgten knapp dahinter
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Vorne klopften sich Prinz Knolf und Mr. Kimpel um die Plätze 1 und 2 in der Eingangwertung.

Unbarmherzig schlug das Schicksal in Form eines Plattens zu und so verlor zu Beginn der zweiten Runde unser Harmonica-Doc wertvollen Boden. Dem nicht genug, in Runde drei und vier wiederholte sich dieses Schicksal und so beendete unser Singlespeed-Debütant leider das Rennen weit abgeschlagen.

Das Rennen lief weiter, die Strecke fuhr sich deutlich auf. Der Waldtrail glich einer schiefen Ebene, die mit Schmierseife präpariert war und die Bergaufpassage wurde gefühlt  doppelt so lange, da das Hinterrad spürbar mehr Umdrehungen von sich gab als eigentlich nötig gewesen wären.

Mich selbst ereilte das Schicksal Ende der Runde drei, gut positioniert auf Rang vier liegend, indem sich plötzlich und ohne Vorankündigung meine Kurbel in zwei Teile zerlegte. Die Reparatur derselbigen einschließlich der Teilesuche dauerte dementsprechend und so zogen Rolf, Phil und Bambi locker und leicht an mir vorbei. Vielen Dank übrigens den beiden Streckenposten, die mir bei der Teilesuche geholfen haben.
Prinz Knolf kam nach 4 Runden als Zweiter  ins Ziel

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Hans-Jürgen schlug sich dieses Jahr auch sehr beachtlich und bekam am Ende den Alterspreis

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Reiner war dieses Jahr mit dem Crosser gestartet, was aufgrund der Streckenverhältnisse Hochachtung verdient.
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Ich selbst konnte leider nicht mehr an Phil und Bambi ranfahren, so wurde ich 7. Was fürs das nächste Jahr dann sehr nach Revanche riecht.

 

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Aber eigentlich ging es – wie jedes Jahr – eh nur um „die Wurst“.

Diese gönnten sich alle Teinehmer dann auch, die meisten mit dem dazugehörigen Kaltgetränk, nach einer warmen Dusche in trauter Runde in der Külsheimer Festhalle.

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Max, Dir und Deinen Leuten wieder mal herzlichen Dank für die tolle Veranstaltung, die Ihr da jedesmal nach Külsheim zaubert. Auch in diesem Jahr hats unheimlich viel Spaß gemacht und wir freuen uns jetzt schon auf den 1. Advent 2013 und die 10. Wurst.

Ach ja, es waren dieses Jahr 5 Singulars am Start, das hätte im Nachhinein für ne eigene Wertung gelangt ( Bei der ich dann aber Letzter geworden wäre 🙂 )

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Viele Grüße vom Zahnfee

Die Würste sind gegessen 2012

Dieses Jahr war ich wieder in Külsheim beim Weißwurstrennen am Start. 400km einfache Strecke für so ein kleines Rennen?

Für alle diejenigen, die nicht da gewesen sind: Ja, es lohnt sich.

Der Bericht wird hoffentlich bald fertig sein, bis dahin gibt es die Diashow einer selektiven Auswahl von Bildern des Veranstalters:

@ Allicxon: Da hast Du mich aber im CX-Forum unter Zugzwang gesetzt. 😀

Grüße

W.

Anm.: Was ist denn bitte eine „selektive Auswahl“? Doppelt gemoppelt hält besser: eine Tautologie. Schröcklich!