Nepomuk-Kapelle

Folgt man bei seiner Tremalzofahrt dem Sentiero Antonioli bergabwärts erreicht man kurz nach der Bocca dei Fortini eine kleine Selbstversorgerhütte, die Baita Segalla. Knapp oberhalb von ihr im Berg liegt eine kleine Kapelle, die Chiesetta San Giovanni Nepomuceno.

Ein kleines Schild weist den Weg über einen kleinen Weg bergauf
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Nach ein paar Stufen trifft man auf dieses kleine Kapellchen:
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Im Inneren ist es sehr spartanisch geschmückt und so ziert nur ein Kreuz und eine Marienikone den Altar, jedoch zeigen die vielen Lichter und die frischen Blumen, daß die Kapelle doch sehr häufig besucht wird

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Von hier aus hat man einen schönen Ausblick auf den See und den Tremalzo
blick Chiesa Giaccomo

Viele Grüße vom Zahnfee

Nova Cup

In der Nähe von Liberec findet jedes Jahr ein riesiges MTB-Spektakel statt. 3500 Mann gehen dort auf die 63km lange Strecke.
Peter fragte mich einfach, ob ich mitfahren möchte, da ihrer Truppe ein Mann abhanden gekommen war und sie ein Vier-Bett Zimmer gemietet hatten. Als sich herausstellte, dass sie mit zwei Autos fahren wollten, bot ich meinen Bus an und die Sache war geritzt: Mein erstes tschechisches Radevent stand an.
Die Anmeldung gestaltete sich durch die Sprache zwar etwas kniffliger, gelang mir aber dennoch; zwei Tage später flatterte eine Mail ins Haus, die google als Zahlungseingangsbestätigung übersetzte.

Am Freitagmittag starteten wir doch nur zu Dritt und ich bekam zu spüren, dass ich nicht mehr auf dem Land wohne: Wir haben alleine zwei Stunden gebraucht, um ein Mal quer durch Prag zu fahren. Unser Hotel erreichten wir dann 1,5h später und waren erfreut überrascht. Netter Hüttencharme, ein sauberes Vierbettzimmer, leckeres Essen und Bier und erschwingliche Preise.

Am nächsten Morgen klappte alles wie am Schnürchen: Die Startnummernausgabe verlief genauso problemlos wie die Parkplatzssuche. Es war etwas frisch, so dass sich meine beiden Mitstreiter an einem der vielen Ständen mit warmen Socken und Halstüchern eindeckten.

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Im Hintergrund beim Kaffee trinken

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Budengasse ca. 1h vor dem Start

Ca. 20 Minuten vor dem Start sammelten sich die Massen in den einzelnen etwas locker organisierten Startblöcken.

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Ganz vorne, sehr weit entfernt: der Startbogen

Es folgte der Start und ich erwartete Schlimmes, da laut Höhenprofil auf den ersten 13 Kilometern ca. 600HM warteten. Meine Erwartungen wurden aber nicht erfüllt, die ersten Anstiege wurden auf Asphalt zurückgelegt und man musste nur darauf achten, keinen der Teilnehmer umzufahren oder selbst umgefahren zu werden.

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An den Verpflegungen machte ich längere Pausen und schaute dem hektischen Treiben zu. Die Strecke war weitestgehend unspektakulär; das größte Problem war schnell genug zu treten, um ein bisschen mit dem Strom auf den vielen schnellen Passagen mitschwimmen zu können. Nach 3h und 7min war ich dann im Ziel. Gefahren bin ich laut Tacho 2h 49min. Das entspricht einem Schnitt auf 22,5km/h auf 63km.


Radroute 1878727 – powered by Bikemap 

Der Zieleinlauf war gigantisch. Es gab eine tolle Kulisse mit vielen Zuschauern und einem Festplatz mit vielen Sponsorenzelten, Imbissbuden und Verkaufsständen. Peter kam auch bald ins Ziel, nachdem ich mich umgezogen hatte. Leider fehlte noch Waldemar, der mit seinem zweiten Reifendefekt ausgeschieden war und 8km ins Ziel schieben musste.

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Es waren zwei tolle Tage.

Grüße

W.

U-Bahn

Hier mal ein etwas anderer Blick auf die U-Bahn, die kurzzeitig überirdisch bzw. sogar „überwasser“ verläuft.

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Wir stehen gerade auf einem Hügel, auf dem die Leute einen richtig schicken Parcours gebaut haben. Henning ist sehr mutig mit seinem Rädchen über die Wellen gedüst.

Grüße

W.

Höhenzug

Es gibt einen Höhenzug, der grob gesagt ab Cernosice zwischen Moldau und Berounka liegt. Heute habe ich mich mit dem MTB mal ein Stückchen darauf getraut. Auf dem Rückweg stand die Sonne schon sehr tief und auch wenn die kleine Agfa eigentlich nur bescheidene Bilder macht, so sind sie ganz nett geworden.

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Radroute 1863562 – powered by Bikemap 

Grüße

W.

Wurst

Gestern waren wir in Karlstejn und sind in ein Federweißerfest geraten. Der gesamte Weg hoch zur Burg war von Ständen gesäumt. Besonders angetan waren wir von diesem:

Wurst

Irgendwie ein höchst unpassender Post zum Weltvegetariertag.

Grüße

W.

Angeblich

Angeblich kann man drunter durch fahren…

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Vielleicht bin ich dafür etwas zu groß, dennoch war der Baum sehr beeindruckend.

Grüße

W.

www.BRACHENLEITE.info

Rainer K. hat mich diese Woche darauf hingewiesen, dass es einen neuen Blog gibt, der sich mit dem ehemaligen Standortübungsplatz in Tauberbischofsheim beschäftigt. Es ist geplant, diese Fläche in ein Naturschutzgebiet umzuwidmen. Der Blog www.Brachenleite.info zeigt die faszinierende Natur direkt vor der Haustür. Die Bilder von den Schmetterlingen sind großartig und absolut sehenswert.

Rainer möchte, dass dieses Anliegen möglichst publik gemacht wird.

Das Ziel ist, den Bürgern die Bedeutung des Gebietes für den Naturschutz zu zeigen und sie somit auch dafür zu gewinnen.
Nach wie vor gibt es viele kommerzielle Interessen die diese tolle Landschaft bedrohen (Golfplatz ist noch nicht vom Tisch, Photovoltaik Freiflächenanlage, Acker …)

Schaut Euch den Blog an, erzählt Euren Freunden und Bekannten davon und unterstützt den NABU bei seinem Vorhaben.

Grüße

W.