Schon wieder etwas kaputt

Diesmal die Gabel:

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Seufz! -> Wird aber wenigstens nicht so teuer werden.

Bevor jetzt jemand etwas Schlimmes denkt: Ich bin deswegen nicht sauer auf den Hersteller. Das Singular ist ein fantastisches Rad. Ich bin mit meinen 90kg jetzt wohl 10.000km mit dem Rad gefahren. Da darf auch etwas mal kaputt gehen.

Grüße

W.

Drei Neue!

Am Samstag machte ich mit der Schnullerfee ne Mountainbiketour in die Marrocche. In dem Städtchen Arco fiel mir auf der gegenüberliegenden Sarce-Seite ein kleines kapellenartiges Häuschen auf. Und dort wurde ich auch gleich fündig.

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(Bilder vom Nepomuk in Arco/Trentino/Italien)

Am Sonntag durfte ich dann mit Arnold zum Ledrosee hinaufstrampeln. Nachdem wir uns durch das Gewusel der vielen Radtouristen die Ponale entlang nach oben gearbeitet hatten und noch weitere 500hm durch das Ledrotal nach oben gestrampelt sind, entdeckte ich in Mulina di Ledro am Fuße des Sees einen weiteren Nepomuk, der über den Fluß und das Seeufer wacht:

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(Nepomuk in Molina di Ledro / Trentino / Italien)

Am Sonntag abend bin ich dann noch mit der Schnullerfee ins Garda-Sealife-Aquarium gefahren, denn sie hat den ganzen Tag brav auf mich im Hotel gewartet, während ihr Mann nichts besseres zu tun hatte, als mit dem Drahtesel die Gegend unsicher zu machen. Wir fuhren von Torbole über Nago Richtung Rovereto-Süd.
Direkt am Ortsende von Nago führt die Straße über den kleinen Pass „Passo San Giovanni“ – dem Pass des Heiligen Johannes. Jetzt weiß ich auch warum, denn auf dem Pass steht oben auf dem Felsen eine Statue des Hl. Johannes v. Nepomuk

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(Hl. Nepomuk am Passo S. Giovanni / Nago / Trentino / Italien)

Ich werde mal fleißig weitersuchen.

Viele Grüße vom Zahnfee

Dolní Černošice

Vorgestern bin ich beim Stöbern über den Track des Genesis Bike Marathons gestolpert, der hier gleich um die Ecke im Juni das erste Mal gestartet wurde. Heute bin ich große Teile des Marathons nachgefahren und nur der Zeitmangel hinderte mich daran auch noch die letzten 15km zu fahren. Interessant war, dass der Marathon mehrere Stellen passierte, die ich auch schon kennen gelernt hatte.

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Es gab tolle Aussichten.

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Aber auch einen Nepomuk in Dolní Černošice. ( -> Flickr identifiziert den Ort so, auf der Karte scheint es ein Ortsteil von Vsenory zu sein)

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Dieser Ort liegt an der Berounka, die kurz vor Prag in die Moldau mündet.

Diese Stelle war besonders schön:

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Eine anstrengende Tour mit 62km und fast 1200Hm.

Grüße

W.

Uphill-Mountainbike-Rennen Vils

Mel und ich fanden es eine sehr nette Idee:

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Ein Mountainbikerennen, bergauf und gewinnen wird nicht der Schnellste, sondern der, der mit seiner Laufzeit am nächsten an der Durchschnittszeit sämtlicher Teilnehmer liegt.

Da hatten wir uns gleich Chancen ausgerechnet und uns gestern Nachmittag noch nachgemeldet.

Am Abend fand dann auch das Rennen pünktlich statt, der Wettergott hatte ein Einsehen. Das ich der einzige Singlespeeder war, machte mich zwar schon etwas skeptisch, aber wo gehobelt wird, fallen Späne und so schlimm wird’s nicht werden. – Dachte ich zumindest.

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Pünktlich um 18 Uhr fiel der Startschuss und alle strampelten munter und emsig bergauf. Mel voraus, ich hinterher.

Nach den ersten 2km und 250hm zweifelte ich schon, ob das die richtige Veranstaltung hier ist, aber wenn man das Maul so voll nimmt wie ich oder zumindest durch sein Verhalten ähnliches hervorruft, gibts da wohl kein zurück. Außerdem stand dort die Schnullerfee, um das Geschehen mit dem Foto festzuhalten.
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Also ging es weiter die letzten 1,2km und 100hm zur Vilser Alm. Ich wurde von einem E-Biker überholt, der meinte, was wären das jetzt doch für technische Gegensätze… 200m danach war sein Akku leer und er schob, während ich mich im Wiegetritt langsam bergauf wuchtete.

Oben angekommen wurde ich auch lobend als einziger Singlespeeder gefeiert. So schlecht wars dann ich gar nicht.  Für die Mittelzeit war ich eineinhalb Minuten zu langsam, die Mel zwei Minuten zu schnell. Aber trotzdem waren wir glücklich, dort hochgekommen zu sein.

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Fleißig wurde die verlorene Flüssigkeit durch Hefeweizen bzw. Bier ersetzt,
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was auch gegen die Schmerzen half und nach der Siegerehrung gings wieder ins Tal.

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Zu sagen bleibt: Eine wirklich sauwitzige Veranstalung, super organisiert und  ohne jeglichen Wettkampfdruck.

Dickes Lob an den Veranstalter, wenn es irgendwie möglich ist, komm ich gerne wieder.

Viele Grüße vom Zahnfee.

Neu-Grän / Tirol

Gestern waren der Zahnfee, die Schnullerfee und die Mel mit – was will man hier auch anderes meinen- den Rädern unterwegs.

Eine landschaftlich sehr schöne Tour führte von Pfronten durch das Vilstal

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weiter gings über den Vilsfall nach Österreich ins Tannheimer Tal.

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Dort angekommen machten wir am Haldensee erstmal Brotzeit.

Auf dem Rückweg stand in Neu-Grän/Tirol einfach so ein Nepomuk am Wegesrand

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Weiter ging die Fahrt durchs Achtal zurück nach Pfronten, wo an der Brücke ein sehr moderner Nepomuk zu finden ist:

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Viele Grüße vom Zahnfee