… oder warum es so schwierig sein kann, auf dem Eselsweg zu radeln.
1. Der Schaltzug friert ein (km 0)
2. Die Kette verhakt sich zwischen Kettenblatt und Kurbel (km 1,5)
3. a) Man reißt nach einem Sturz das Schaltwerk aus dem Schaltauge (ca. km 25)
3. b) Nachdem man es notdürftig geflickt hatte, reißt man das Schaltwerk komplett ab und versucht einen Singlespeeder daraus zu basteln. (ca. km 35)
Das sieht dann folgendermaßen aus:
Letztendlich gab es nur einzusehen, dass eine Weiterfahrt unter den Bedingungen für den armen Bruchpiloten nicht möglich war. Er hat sich dann auf den Weg nach Collenberg gemacht, um sich abholen zu lassen. Wir sind weiter gefahren.
Dennoch war der komplette Tag ein Genuss.
Schönes Rad vor eisiger Waldkulisse
Mountainbiker, die den Wald schädigen
Zum Grinsen gefrorene Grimassen
Fazit: Trotz der Pannenserie ein wunderschöner Tag. Bernd und Rolf führten souverän. Es war schade, dass Didi abbiegen musste. Viele schöne Trails hat er verpasst. Christian und ich haben uns in Großheubach von der Gruppe getrennt, um direkt nach hause zu fahren. Um 16.50 Uhr erreichten wir Külsheim und standen leider vor der verschlossenen Rose. Das Abschlusshefe haben wir also bei mir daheim getrunken.
Mehr Bilder gibt es hier.
Vielen Dank, dass wir mitfahren durften.
Grüße
W.