Wildpark Sommerhausen

Kleiner Tipp für Familien mit Kindern oder Junggebliebene: Im Tierpark in Sommerhausen kann man für kleines Geld ein paar schöne und lustige Stunden verbringen.

Mehr Infos dazu gibt es hier!

Der heutige Besuch war trotz des Wetters ein echtes Vergnügen. (Den Kuchen unbedingt probieren. 😉 )

Grüße

W.

Rund um Tauberbischofsheim

Gestern habe ich mir bei dem schönen Wetter den Kleinen geschnappt und bin mit Rad und Anhänger auf ein paar der Hügel rund um Tauberbischofsheim gefahren, um ein paar Bilder zu machen.

Ganz toll sind noch ein paar weitere Bilder geworden:

Henning an der Stammbergkapelle

Dank fehlender solider katholischer Grundausbildung habe ich keine Ahnung, wie diese Kapelle an der Kaserne heißt.

Mehr Bilder gibt es hier.

Anmerkung:

Ich habe einen neuen Liebling gefunden: Nachdem mich vorgestern ein Golffahrer auf dem REWE Parkplatz überfahren wollte und frech dabei wurde, hat mir derselbe Dackel gestern die Vorfahrt genommen. Beide Male war ich mit dem Anhänger inklusive Henning unterwegs. Meine Begeisterung hält sich wahrlich in Grenzen.

Grüße

W.

Stalldorf – oder warum …

… lohnt es sich manchmal die eingetretenen Pfade zu verlassen und was Neues auszuprobieren.

Ca. 50m die Straße hinunter komme ich ca. 15-20 Mal im Jahr auf meiner „Hausrunde“ vorbei. Heute bin ich nicht über Bernsfelden nach Stalldorf gefahren, sondern über Gaurettersheim. Es stand nicht nur ein Brückenheiliger herum, sondern auch eine Menge Katzen, die heute die einzigen Bewohner von Stalldorf gewesen zu sein schienen.

Eine seltsame Stimmung lag heute in der Luft. Der Nebel sog alle Geräusche auf und eine lähmende Stille lag über der Landschaft. Mehrere Growiane, die immer als Weg- und Windmarken fungieren, waren nicht zu sehen.

Grüße

W.

Ferfressenes Fellfiech fersuchte Federfogel zu fernaschen

Als ich heute ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass die Gatz dabei war, meinen Lieblingsvogel zu fressen.

Sie starrte ihr armes unschuldiges Opfer an: der Todesblick!!!

Ich entriss ihr das arme Hähnchen und startete sofort einen Wiederbelebungsversuch.

Leider zu spät und so kam der entfederte Nackedei in den Topf.

Eine Stunde später verabschiedete ich mich von meinem guten Freund nicht als Coq Rouge, sondern mit Charlotten, Knoblauch und leckeren Gewürzen, während die Gatz wieder die Unschuld vom Lande spielte.

Grüße

W.

Pepe le Pew

Das Rad ohne Gangschaltung, mit ohne Luft 😉  und ohne Reifen.

Aus dem Vorderreifen habe ich drei und aus dem Hinterreifen vier Schlehenstücke gepiddelt. Den Hinterreifen habe ich dann auch gleich weggeworfen. Platte 1,5km  haben ihm dann doch den letzten Rest gegeben.

Grüße

W.